Radiosynoviorthese -

Nuklearmedizinische Behandlung der Gelenke

Unter der Radiosynoviorthese versteht man die Wiederherstellung (Orthese) der Gelenkschleimhaut (Synovia) durch Injektion von radioaktiven Stoffen in das Gelenk. Die Entzündung der Gelenkschleimhaut (Synovialitis) als Ursache vieler schmerzhafter Gelenkbeschwerden kann hiermit meist erfolgreich bekämpft und das Fortschreiten der Gelenkerkrankung wirksam aufgehalten werden. Alle Gelenke des Extremitätenskeletts (Schulter-, Ellenbogen-, Hand- und Fußgelenke, Hüft-, Knie-, oberes und unteres Sprunggelenk, Fußgelenke) können so behandelt werden.

Das nur in wenigen Zentren angebotene und Erfolg versprechende Verfahren kann unter anderem ambulant und bei inoperablen Patienten durchgeführt werden. Diese Information soll Ihnen einen Überblick über die notwendigen Voruntersuchungen (Diagnostik) und die Behandlung (Therapie) geben.

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Dr. med. Ralph Wickenhöfer

› Chefarzt
Herz-Jesu-Krankenhaus

Facharzt für Radiologie
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