Die Geschichte unseres Hauses

2014

  • Seit Mitte Februar freut sich das MVZ Westerwald über einen neuen Facharzt, Martin Langsdorf verstärkt als Orthopäde das Team.

  • Ende März findet die Auftaktveranstaltung zum gemeinnützigen Projekt "ein stationäres Hospiz St. Thomas für den Westerwald" statt. Das Hospiz soll auf dem Gelände des Herz-Jesu-Krankenhauses errichtet werden. Als engagierter Förderer begleitet die Firma HUF Haus das Projekt.

  • Im Juni nimmt das Dernbacher Schmerzteam am Aktionstag gegen den Schmerz teil und informiert über die Möglichkeiten zur post-stationären Schmerzvermeidung.

  • Im Dezember erfolgt der offizielle erste Spatenstich in Form eines symbolischen Hammerschlages zu den vom Land Rheinland-Pfalz geförderten Baumaßnahmen zur Modernisierung von OP und Patientenaufnahme.
    Neben dieser Baumaßnahme erfolgt im Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach eine umfassende Modernisierung des radiologischen Technologieparks. Hierzu zählen unter anderem ein neuer Computertomograph (CT) sowie ein neuer Magnetresonanztomograph (MRT).

  • Im Dezember erhält das Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach seitens des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie die Ausweisung zur Einrichtung eines geriatrischen Behandlungsangebotes.

2013

  • Mit diesem Jahr hat sich der Träger, die Maria Hilf Kranken- und Pflegegesellschaft mbH, eine neue Marke und einen neuen Gruppennamen gegeben: Dernbacher Gruppe Katharina Kasper.
    Damit wird der Wiedererkennungswert sowohl nach außen als auch nach innen deutlicher wahrnehmbar. Der Begriff "Maria Hilf" ist so vielfältig am Markt vertreten, dass Verwechslungsgefahr bestand. Mit dem neuen Namen wird außerdem der Bezug zur Gründerin Katharina Kasper herausgestellt.
  • Im Januar ist es soweit – der Erweiterungsbau zur Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist fertiggestellt und wird feierlich eingeweiht. Außerdem kann die Tagesklinik ihre angebotene Platzzahl von 30 auf 40 erhöhen.
  • Im Mai wird mit bunten Luftballons und traditionellem Essen des 193. Geburtstages der Seligen M. Katharina Kasper gedacht.
  • DeZEnT heißt das neue Dernbacher Zentrum für endovaskuläre Therapien, das im August feierlich mit der neuen Angiographieanlage eröffnet wird.
  • Die Geschäftsführung der Maria Hilf RLP gGmbH vereinbart eine zehnjährige Technologiepartnerschaft zwischen den beiden Häusern Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach und dem Klinikum Mittelmosel in Zell mit GE Healthcare. Damit verbunden ist der konsequente Einsatz von innovativen Technologien zur Modernisierung und Erweiterung des medizinischen Angebots.

2012

  • Gleich zu Jahresbeginn wird Verstärkung im MVZ Westerwald begrüßt. Mit Dr. Karin Gerz erfolgt eine Erweiterung um die Phlebologie (Venenheilkunde).
  • Im Februar feiern die Grünen Damen, der ehrenamtliche Besuchsdienst im Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach, sein 10-jähriges Bestehen.
  • Im März freut sich die Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie über eine Spende des Fördervereins des Herz-Jesu-Krankenhauses Dernbach e. V.: ein Lichttherapiegerät.
  • Mit dem April kommen weitere neue Mitarbeiter: Pfarrer Frank Dönges tritt als evangelischer Seelsorger die Nachfolge von Pfarrer Michael Schweitzer an, der in den Ruhestand gewechselt ist. Außerdem freuen sich die beiden Medizinischen Kliniken über zwei neue Oberärzte: Dr. Jens Dommermuth und Dr. Dirk Steinert.
  • Im Mai erhält die Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin einen Chefarzt: Dr. Ralph Wickenhöfer setzt neue Schwerpunkte in der Interventionellen Radiologie. Sein Vorgänger, Dr. Eberhard Bell, wechselt in den ambulanten Bereich. In demselben Monat wird eine Benefizveranstaltung für die Palliativstation durchgeführt. Willibert Pauels, Ne bergische Jung, beleuchtet das Thema "Humor am Lebensende" aus seiner Sicht.
  • Im Juli bezieht der ambulante Pflegedienst "Hilfe Daheim" ein Büro im Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach und steht somit als direkter Ansprechpartner für ambulante Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen direkt vor Ort zur Verfügung.
  • Im August feiert die Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Richtfest für seinen Erweiterungsbau. Ebenfalls im August erfährt das MVZ Westerwald Verstärkung, Dr. Gerhard Wölk und Gert Rohrmann zwei gynäkologische Fachärzte zählen nun zum Team.
  • Seit September 2012 bildet die Dernbacher Gesundheits- und Krankenpflegeschule auch Krankenpflegehelferinnen und -helfer aus. Dies erfolgt in einem einjährigen Ausbildungsgang.

2011

  • In der Unfallchirurgie wird eine neue Technik eingesetzt, mit deren Hilfe eine moderne Stabilisierung von Brüchen großer Röhrenknochen ermöglicht wird.
  • Im Mai wird der langjährige evangelische Krankenhausselsorger, Pfarrer Michael Schweitzer, feierlich in seinen wohl verdienten Ruhestand verabschiedet.
  • Im September feiert das Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach wieder seinen alljährlichen Dernbacher Gesundheitstag. Der Einladung zu einem Blick hinter die Klinikkulissen folgen zahlreiche Interessierte.
  • Ebenfalls im September startet eine neue Fort- und Weiterbildungsinitiative. In Kooperation mit der Klinik Martinsbrunn in Meran bietet das Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach Fortbildungseinheiten und eine Begegnungsplattform in Meran.
  • Im November begrüßt das Dernbacher Team Ingo Schneider als neuen Chefarzt der Medizinischen Klinik II.
  • Für den Bereich der Hämatologie und Onkologie begrüßt das MVZ Westerwald Dr. Karin Hens als neue Fachärztin.
  • Im Dezember ist ein weiterer Neuanfang zu verzeichnen. Mit dem symbolischen ersten Spatenstich wird der neue Anbau der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Angriff genommen. Mit dem neuen Gebäude wird nicht nur mehr Platz für die verschiedenen Therapieangebote geschaffen, sondern auch ein moderneres und frisches Ambiente.

2010

  • Vor allem den neuen Erdenbürgern bringt ein neues Gerät Erleichterung. Um bestimmte Blutwerte zu messen, mussten den Neugeborenen bisher mit einem kleinen Stich Blut entnommen werden. Mittels des neuen Gerätes erfolgt die Messung jetzt völlig schmerzfrei durch die Haut.
  • Abschied nehmen heißt es in diesem Jahr, denn die Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin steigt von den bislang bekannten Röntgenfilmen auf digitale Technik um. Dadurch sind die Aufnahmen unabhängig vom traditionellen Röntgenbild an jedem Arbeitsplatz verfügbar. Der Patient erhält auf Wunsch eine CD mit seinen Daten.
  • Speziell an die Patienten der Intensivstation dachte der Verein der Freunde und Förderer des Herz-Jesu-Krankenhauses Dernbach e. V. bei seiner Spende. Es handelt sich um ein "Bettfahrrad", mit dem die bettlägerigen Patienten strampeln und so ihre Muskeln trainieren können.
  • Herausragendes Ereignis dieses Jahres ist die feierliche Einweihung der neuen Palliativstation mit acht Betten. Gefördert durch das Land Rheinland-Pfalz erhalten Patienten mit schweren unheilbaren Erkrankungen hier Unterstützung und Linderung der Begleitsymptome für ein Leben mit mehr Lebensqualität.  

2009

  • Mit Jahresbeginn hat das Medizinische Versorgungszentrum Westerwald am Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach eine Erweiterung seines Leistungsspektrums erfahren. Mit Regina Tegelbekkers konnte eine erfahrene Neurochirurgin gewonnen werden. Aufgrund der enormen Nachfrage wird bereits zur Jahresmitte eine neurochirurgische Zweitpraxis in Hachenburg eingerichtet.
  • Im März erhält die Dernbacher Klinik die ministerielle Schwerpunktausweisung für Kardiologie.
  • Im April erweitert das Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach seine OP-Kapazitäten, indem neue OP-Säle in Form von Containern errichtet werden.
  • Im Sommer wird dem Leitenden Oberarzt der Endoskopie, Privatdozent Dr. Bernhard Saile,  offiziell von der Georg-August-Universität Göttingen die Professorenwürde ausgesprochen.
  • Der September bringt mit der 100-Jahrfeier der Dernbacher Gesundheits- und Krankenpflegeschule auch hohen Besuch ins Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach: die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin, Malu Dreyer, übernimmt die Schirmherrschaft zu den Feierlichkeiten und hält im Rahmen des Festprogramms eine Ansprache.
  • Anlässlich der diesjährigen vorweihnachtlichen Feier wird der scheidende Ärztliche Direktor, Dr. Eberhard Bell, nach rund 21 Jahren verabschiedet und sein Nachfolger im Amt, Dr. Christoph Lerchen, herzlich begrüßt. Außerdem wird die neue Pflegedienstleitung des Herz-Jesu-Krankenhauses Dernbach offiziell willkommen geheißen. Astrid Eisenberg tritt in Personalunion die Position der Ordensvertreterin an und übernimmt diese Funktion als erste weltliche Kraft.

2008

  • Im Januar wird der langjährig Leitende Oberarzt der Endoskopie, Dr. Houschang Lorzade, feierlich verabschiedet und gleichzeitig die neue Chefärztin, Privatdozentin Dr. Katrin Neubauer-Saile, sowie der neue Oberarzt, Privatdozent Dr. Bernhard Saile, der neuen Medizinischen Klinik II, offiziell begrüßt. Zu den Schwerpunkten der Abteilung zählen Endoskopie, Endosonographie (Schluckschall), Gastroenterologie (Spiegelungen), Diabetologie, Allgemeine Innere Medizin und Stoffwechseldiagnostik mittels Atemtest (etwa bei Magengeschwüren).
  • Das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium weist für das Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach offiziell eine eigene Palliativstation mit acht Betten aus. Unter palliativer Therapie werden die Behandlungen verstanden, die das Leben verlängern und die Lebensqualität verbessern sollen, wenn keine heilende Therapie mehr möglich ist.
    Für die Umsetzung eines ganzheitlichen Behandlungsansatzes mit möglichst rascher Schmerz- und Symptomlinderung ist neben der kompetenten und pflegerischen Behandlung die enge Zusammenarbeit zwischen Seelsorgern, Sozialarbeitern, Psychologen, Physiotherapeuten und anderen Berufsgruppen erforderlich.
    Die Entlassung des Patienten in die häusliche Umgebung ist das Ziel der Behandlung.
  • Im Juni siedelt sich Wolfgang Prüm mit seiner neuen Praxis für Ergotherapie am Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach an.
  • Im Sommer weist das rheinland-pfälzische Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen der Dernbacher Klinik eine Palliativstation zu.
  • Auch der diesjährige Gesundheitstag mit seinem vielfältigen Informations- und Mitmachangebot lockte wieder große Besucherscharen. Der Erlös aus dem Kaffee- und Kuchenverkauf wurde dem Projekt der Armen Dienstmägde Jesu Christi zur Unterstützung der Straßenkinder in Nigeria gespendet.
  • Im September schenkte der Verein der Freunde und Förderer des Herz-Jesu-Krankenhauses Dernbach e. V. der Medizinischen Klinik II ein hochmodernes Diagnosegerät.
  • Ebenfalls im September schafft das Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach zwei neue Ausbildungsplätze – Operationstechnische Assistenten – in Kooperation mit dem Rheinischen Bildungszentrum Neuwied.
  • Im November wurde die PalliativAkademie Katharina Kasper feierlich eröffnet. Diese bietet ein umfangreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Berufsgruppen rund um die Palliativversorgung.
  • Ebenfalls im November erfolgte der offizielle erste Spatenstich zum neuen Ärztehaus Westerwald, in dem weitere Praxen und medizinische Fachdisziplinen Platz finden und so das Spektrum des Dernbacher Gesundheitszentrums erweitern werden.
  • Im November tritt Sr. Dorothea die Nachfolge für Sr. Dominica als Krankenhausseelsorgerin an.

2007

  • Einweihung der neu gebauten Zentralsterilisation mit neuem Aufwachraum und modernisierter Patientenschleuse
  • Als erste Klinik in ganz Rheinland-Pfalz bietet das Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach einen neuartigen Kniegelenkoberflächenersatz speziell für Frauen – das "Frauenknie".
  • Start der neuen Medizinischen Versorgungszentrum Westerwald GmbH mit Radiologie und Chirurgie/Unfallchirurgie/Sportmedizin
  • Offiziell ausgewiesen durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz und vielfach praktiziert mit umfassender Erfahrung durch das Dernbacher Ärzteteam bietet das Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach den ausdrücklich anerkannten Schwerpunkt der Gefäßchirurgie zur rechtsrheinischen Versorgung im Bundesland.
  • Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz hat die Erweiterung der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach entschieden. Damit werden in Dernbach insgesamt 30 statt der bisherigen 25 Behandlungsplätze angeboten.
  • Das Krankenhaus errichtet eine spezielle Dachterrasse extra für die Patientinnen und Patienten mit Radiojodtherapie. Zu beachten ist hierbei, dass auf dieser Station mit radioaktiven Medikamenten behandelt wird. Wegen der damit verbundenen Strahlung dürfen sich die zumeist an der Schilddrüse erkrankten Patienten nicht überall frei bewegen. Um ihnen trotzdem, unter gleichzeitiger strengster Berücksichtigung des Strahlenschutzes, auch den Aufenthalt im Freien zu ermöglichen, wird diese spezielle rund 20 Quadratmeter große Dachterrasse erbaut.
  • Seit Mitte September bietet die zahnärztlich/oralchirurgische Gemeinschaftspraxis Dres. Laute & Partner die ambulante Versorgung an. Durch die enge Anbindung an das Krankenhaus wird der schnelle Zugriff auf die Anästhesieabteilung, den ambulanten OP sowie die Aufwachräume der Dernbacher Klinik ermöglicht.
  • Im September wurde das so genannte Hospizzimmer, in dem Sterbenden und Angehörigen in einer geborgenen und schönen Atmosphäre Zeit und Raum für ihre Gefühle und eine würdevolle Begleitung bis zuletzt geboten wird, eingeweiht. Möglich war dies durch das Engagement des Hospizvereins Westerwald e. V. und die Eduard-Bay-Stiftung.
  • Durch die gute Kooperation mit der Katholischen Fachhochschule (KFH) Mainz haben angehende Pflegekräfte die Gelegenheit, parallel zu ihrer Ausbildung zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn, einen ausbildungsintegrierten Studiengang mit dem Abschluss Bachelor zu durchlaufen.
  • Spenden im Wert von mehreren tausend Euro für die Straßenkinder in Nigeria, einem Projekt der Armen Dienstmägde Jesu Christi, überreichte Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Maria Hilf RLP gGmbH, in diesem Jahr Sschwester Salesiana Bach, Ordensvertreterin der Dernbacher Schwestern, die unter anderem beim Betriebsfest, dem vorweihnachtlichen Basar und der in diesem Jahr gestarteten Aktion "Spenden statt Weihnachtskarten" gesammelt worden waren.

2006

  • Einführung der beiden neuen chirurgischen Chefärzte, Dr. Matthias Kötting mit dem Schwerpunkt der Unfallchirurgie (inklusive minimal-invasiver Endoprothetik) und Dr. Franz-Josef Theis mit dem Schwerpunkt der Gefäßchirurgie
  • Begrüßung des neuen Krankenhauspfarrers Pater Büscher
  • Begrüßung des neuen Leitenden Oberarztes der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Thorsten Kanis, für den neuen Bereich der Interventionellen Radiologie
  • Einweihung zusätzlicher Schulräume der Gesundheits- und Krankenpflegeschule
  • Start der neuen Hebammen-und Still-Sprechstunde

2005

  • Eröffnung der Praxis der "Ärztebereitschaft Westerwald Süd e. V." im Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
  • Start des monatlichen Stilltreffens für junge Mütter
  • Start der monatlichen Geschwisterkurse für zukünftige ältere Geschwisterkinder
  • Gründung des "Brustzentrum Mittelrhein" gemeinsam mit sieben weiteren Kliniken
  • Eröffnung der unfallchirurgischen Praxis von Thomas Weitzel im Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
  • Eröffnung der Stroke Unit (Schlaganfallspezialeinheit) im Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
  • Das Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach wird als erste Klinik im Westerwald nach KTQ und proCum Cert zertifiziert.

2004

  • Einweihung des Herz- und Gefäßzentrums Westerwald
  • Eröffnung der Intermediate Care-Station
  • Eröffnung der neurologischen Praxis von Ursula Bartsch
  • Jubiläumsfeierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des Herz-Jesu-Krankenhauses Dernbach

2003

  • Verabschiedung des amtierenden und Einführung des neuen internistischen Chefarztes
  • Einweihung des Neubaus der interdisziplinären Intensivstation

2002

  • Eröffnung der diabetologischen Schwerpunktpraxis E. Strutz im Krankenhaus
  • Baubeginn des Neubaus Intensivstation
  • Umbau der geburtshilflichen Abteilung

2001

  • Im Oktober: Eröffnung der Psychiatrischen Tagesklinik
  • Anschaffung eines MRT
  • Eröffnung der hämatologischen und onkologischen Praxis Dr. M. Hoffknecht im Krankenhaus

2000

  • Sanierung der Fassade und Fenster

1999

  • Inbetriebnahme einer Entbindungswanne und erste Unterwassergeburten

1998

  • Eröffnung der pneumologischen internistischen Gemeinschaftspraxis Professor Dr. U. Cegla / Dr. H.-J. Jost am Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

1996

  • Eröffnung der Dialysepraxis Dr. Dehnert / Dr. Roth auf dem Gelände des Krankenhauses

1995

  • Start einer neuen Kooperation zwischen der radiologisch-nuklearmedizinischen Abteilung im Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach und der niedergelassenen Radiologin Dr. Angela Noll

1993

  • Umbau der radiologisch-nuklearmedizinischen Abteilung und Erweiterung auf 10 Betten – dadurch wurde sie zur größten derartigen Abteilung in Rheinland-Pfalz
  • Anschaffung des ersten Computertomografen im Westerwald
  • Erweiterung der modernen gynäkologischen Doppler-Ultraschalluntersuchungsmethoden

1976

  • Einrichtung der neuen Hauptabteilung für Röntgen- und Nuklearmedizin

1972

  • Einweihung des neuen Krankenhauses

1971

  • Eröffnung der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin

1970

  • Der erste Spatenstich für das neue Krankenhaus

1963

  • Aufnahme der Belegabteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe

1960

  • Bau eines Personalwohnheimes aufgrund akuten Platzmangels

1952

  • Einrichtung der Fachabteilung "Innere Medizin"

1945

  • Das Krankenhaus ist ausdrücklich für die Zivilbevölkerung bestimmt, während die übrigen Krankenhäuser in der näheren Umgebung als Reservelazarette eingerichtet werden.

1937

  • Einrichtung des ersten Entbindungs- und Wöchnerinnenzimmers
  • In der Chronik steht: "Bei den Hebammen erstmals fließt das Wasser."

1936

  • Einrichtung der chirurgischen Fachabteilung und Einstellung eines Chefarztes

1905

  • Pflege von 338 kranken Menschen und Durchführung von 20 großen und kleinen Operationen

1904

  • Einweihung des Krankenhauses am 2. Juni

1902

  • Grundsteinlegung

1900

  • Kauf des Grundstückes durch den Orden der Armen Dienstmägde Jesu Christi  für den Bau eines Krankenhauses
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