Wichtig ist zunächst eine ausführliche Befragung über die Krankengeschichte. Neben der folgenden gynäkologischen Untersuchung sollte auch eine Tastuntersuchung des Enddarmes, eine neurologische Untersuchung der Unterleibsregion und der Beine sowie eine Untersuchung der Beckenmuskulatur erfolgen. Wichtig ist auch eine vaginale Ultraschalluntersuchung. Weitere Untersuchungen, wie Spiegelung der Harnblase oder des Enddarmes und Kernspintomographie, können erforderlich sein. Letztendlich wird die Diagnose durch die Biopsie im Rahmen einer Bauchspiegelung (Laparoskopie) gestellt.
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
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