Narkose und Betäubung

Die Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter dieses Schwerpunktes der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Palliativmedizin sind vorwiegend für die Patienten zuständig, die sich einem operativen Eingriff unterziehen müssen.

Das erfahrene Team gewährleistet im Rahmen seiner Tätigkeit im Operationsbereich eine adäquate Schmerzausschaltung bei Operationen, die je nach Eingriff durch eine Allgemeinnarkose oder eine Betäubung nur einzelner Körperregionen erreicht wird.

Die Art und Weise der Schmerzausschaltung wird im Rahmen eines Vorgespräches durch die Ärztinnen und Ärzte der Abteilung mit dem Patienten festgelegt und erläutert.

Selbstverständlich beinhaltet auch das Schmerzkonzept, das sich auf die Genesung nach einem Eingriff bezieht, eine enge Zusammenarbeit mit dem Patienten. Es wird individuell an das individuelle Schmerzempfinden angepasst.

Präoperative Visite

Patienten, die zu einer OP angemeldet sind, werden zuvor von einem Operateur und einem Anästhesisten über die Risiken des Eingriffes aufgeklärt.

Schmerztherapie zur Entbindung

Ein Spezialgebiet der Narkose ist die rückenmarksnahe Betäubung während der Geburt. Schwangeren Frauen wird hier die Möglichkeit geboten, möglichst schmerzarm ihr Kind auf natürliche Weise zu gebären. Diese Methode erfreut sich in den vergangenen Jahren zunehmender Beliebtheit.

Kontakt

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Dr. med. Christoph Lerchen

› Ärztlicher Direktor
Herz-Jesu-Krankenhaus
› Chefarzt
Herz-Jesu-Krankenhaus
Anästhesie, Intensiv- und Palliativmedizin

Facharzt für Anästhesiologie

Südring 8
56428 Dernbach
Tel.: +49 2602 684-217
Fax: +49 2602 684-101
E-Mail

Sekretariat
Theresa Polcher
Tel.: +49 2602 684-698
E-Mail

Sprechstunde

Montag bis Freitag 8.30 - 11.30 Uhr oder nach Vereinbarung

Spezial und Zusatzbezeichnung:
Palliativmedizin
Spezielle Schmerztherapie
Intensivmedizin
Notfallmedizin
Chirotherapie
Sportmedizin
Naturheilverfahren

Weitere Informationen
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